Feuerlibellen speien kein Feuer wie die Märchendrachen und besitzen auch hinten keinen Stachel.
Die flinken Akrobaten im Luftzirkus können schwindelerregende Manöver am Himmel und bei der Jagd nach Fluginsekten ausführen.
Segeln, auf der stelle Kehrt machen oder Rückwärts fliegen sind bei den Libellen die einfachste Sache der
Welt.
Empfindliche Jugendliche Ohre hören sogar das knistern der Flügel bei einem Wendemanöver.
Hier spielt aber der Wind mit, damit die Flügel gegeneinander schlagen.
Einige Arten sitzen im Schatten der Bäume und lauern auf ahnungslose Mahlzeiten.
So haben z.B. Fliegen keine Cance und sind schnell in den Krallen der Jäger gefangen
Andere Libellen Patrouillieren das Gewässer und sobald eine andere im Revier erblickt wird, geht die Wertreibungsjagd los.
Für Fotografen ist die Eigenart des Ruhepunkt öfter aufgesucht wird.ein schönes Motiv.
Die Larven benötigen Teiche, Flüsse oder Seen um sich darin zu entwickeln.
Vom Ei bis zum ersten Flug können eine Jahre vergehen.
Auch hier leben die Larven von Wasserinsekten und schlüpfen an Grashalme später aus dem Wasser.
Die Puppenhülle nennt sich Exuvie und nach dem Schlupf werden die pergamentartigen Flügel durch einen Chemischen Prozzes ausgehärtet.
Die endgültige Farbe der einzelnen Arten wird einige stunden später erlangt.